I bin's, die Gisela

Von Grafing nach Rio und zurück

von Gisela Fink

Vom Waisenhaus in Augsburg kommt die dreijährige Gisela nach Grafing in eine Pflegefamilie. Ihre Pflegeeltern tun, was sie können, drohen aber immer wieder, sie zurück ins Heim zu bringen, wenn sie nicht pariert. Dann wünscht sie sich, dass Mama und Papa kommen und sie abholen.
Gisela wird größer. Sie stellt keine Fragen, um das ­fragile Gefüge nicht zu gefährden. Freilich will sie ­wissen, wer ihr Vater und wer ihre Mutter ist.
Je mehr sich Giselas Leben außerhalb der Familie abspielt – sie ist sportlich, gut in der Schule, geht in die Berge, ist geschätzt und gemocht –, umso selbstbewusster wird sie. Sie begibt sich endlich selbst auf die Suche nach ihrer Herkunft. Fündig wird sie in der unmittelbaren Nachbarschaft und an der Copacabana in Rio. Und sie fördert auch noch manch anderes zutage …

188 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-295-8

Autobiografie über das Leben von Gisela Fink

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Ruhige und bewegte Zeiten meines Lebens

Vertreibung aus Schlesien - Neuanfang in Westfalen

von Edmund Teuber

Bewegend, persönlich und detailreich erzählt Edmund Teuber seine Geschichte und schildert die Vertreibung seiner Familie nach dem Zweiten Weltkrieg aus ­Schlesien bis nach Westfalen. Konfrontiert mit dem Verlust der Heimat reflektiert er die daraus resultierende Entwurzelung sowie Enteignung und berichtet von schweren Zeiten, geprägt von Wut, Trauer und erlebter Feindseligkeit. Ungewissheiten und Leid aber auch den Zusammenhalt zwischen Vertriebenen und Hoffnungsschimmer für die Zukunft erfährt man beim Lesen, als durchlebe man die Vergangenheit gerade selbst.
Die Vertreibung und der damit erzwungene Neuanfang der Familie Teuber bis hin zum mühsamen Aufbau eines neuen Zuhauses in der Eichendorff-Siedlung in Ostbevern, einer Ostvertriebenensiedlung, gibt einen persönlichen Einblick in diese dunkle Epoche. Die Geschichte Teubers zeigt die Schicksale vieler Familien sowie Einzelpersonen auf und macht deutlich, dass eine Auseinandersetzung mit den Folgen des Zweiten Weltkrieges unabdingbar und keineswegs abgeschlossen ist.

112 S., Hardcover, ISBN  978-3-95780-236-1

Vertreibung aus Schlesien - Neuanfang in Westfalen

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Ein Herz und eine Hütte

Die Geschichte meiner Großeltern in Südamerika

von Cinzia Buss

 

Es war ein Geschäft mit der Hoffnung, als im 19. Jahrhundert Millionen von Europäern nach Südamerika gelockt wurden, wo sie ihren Traum von Wohlstand verwirklichen wollten. Auch die Großeltern von Cinzia Buss traten, als sie noch Kinder waren, mit ihren Familien diese Reise ins Ungewisse an. In Argentinien, Uruguay und Paraguay erwarteten sie nicht nur eine fremde Sprache, ein kräftezehrendes Klima, unbekannte Krankheiten und harte Arbeit, sondern auch atemberaubende Landschaften, faszinierende Bräuche, neue Freundschaften und Beziehungen fürs Leben. Und doch stellte sich Jahre später angesichts der weltpolitischen Entwicklung die Frage: Auf dem südamerikanischen Kontinent bleiben oder zurückkehren in das Land, das sie einst für ihre Träume verlassen haben?

80 S., Paperback, ISBN 978-3-95780-141-8

Die Geschichte meiner Großeltern in Südamerika

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Guten Morgen, Frau Botschaft!

von Dagmar Bock

Als Dagmar Bocks Mann 2009 als deutscher Botschafter nach Kairo berufen wird, freut sich das Ehepaar auf einen spannenden Neuanfang. Die ersten Monate nutzen beide, um sich an das neue politische, soziale und sprachliche Umfeld Ägyptens zu gewöhnen. Wie erklärt man eigentlich einem Friseur auf Arabisch, dass man einen flexiblen Pony möchte? Derart alltägliche Herausforderungen werden jedoch schlagartig nichtig, als der Arabische Frühling das Land erfasst … und auf einmal ist alles anders.

252 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-046-6

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Drei Generationen auf dem Jakobsweg

... und meine Erfahrungen mit Gott

von Pia Stein

 

Pilgern ist nicht gleich wandern. Das lernte Pia Stein im Mai und Juni auf dem Jakobsweg. In offener, humorvoll-direkter und gleichsam informativer Weise nimmt die Autorin den interessierten Leser mit auf diese Reise. Eine Reise, geprägt durch das Miteinander der Generationen und die Neugier, was der nächste Tag bringt. Zusammen mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrer kleinen, dreijährigen Enkelin macht sie sich auf den Weg. Sechs Wochen lang hat sie ihre Familie stets um sich, eine glückliche, aber auch eine anstrengende Zeit.

Die dreieinhalb Pilger lernen Schmerzen, geschwollene Füße, Erschöpfung und Nervenzusammenbrücke kennen – dennoch würde die Autorin diese kostbaren sechs Wochen niemals missen wollen. Sie lernte nicht nur viel über ihre Familie, sondern auch über sich selbst, ihren Platz im Leben und ihre Nähe zu Gott.

196 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-107-4

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Schritt für Schritt

von Gotthard Haushofer und Ingrid Haushofer

»Nach Rom wollt ihr pilgern? Warum tut ihr euch das an?« Solche und ähnliche Fragen bekommen Ingrid und Gotthard Haushofer zu hören, als sie ihr Vorhaben verkünden. Mit über 60 Jahren beschließen sie, 1300 Kilometer zu Fuß aus ihrem Heimatort in Oberfranken bis nach Rom zu gehen. Was sie in den Wochen und Monaten ihrer Pilgerschaft erleben, schreiben sie jeden Abend nieder. Der spirituelle Pilgerführer nimmt den Leser mit auf den Weg, gibt ihm Impulse und Inspirationen, enthält aber auch praktische Tipps und Hintergrundwissen zu den durchwanderten Orten. Er berichtet von der Motivation des Ehepaars, ihren Gedanken und Erlebnissen, der Begegnung mit anderen Menschen, mit sich selbst und mit Gott.

244 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-071-8

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Wenn einem Hören und Sehen vergehen

von Ursula Benard

 

In diesem Erfahrungsbericht über taubblindes Leben in Deutschland erfährt der Leser, wie die blinde Protagonistin Anna Berührungsängste überwindet, wie sie lernt und arbeitet, was ihre Tätigkeiten sind. Stück für Stück entdeckt der Leser zusammen mit Anna die Faszination einer Sprache mit Gebärden statt mit Worten, die elementare Bedeutung der Kommunikation, erlebt eine Gemeinschaft, die von Vertrauen und gegenseitigem Verständnis geprägt ist. Zusammen mit Anna dringt der Leser tiefer in diese ihm unbekannte Lebenswelt ein, erkennt, dass diese nicht nur Tragik und Verzicht bedeutet, sondern auch voller Lachen und Lebensfreude sein kann. Der Leser begegnet Menschen, die sich den Herausforderungen ihrer Behinderung stellen und Meister ihres schwierigen Lebens werden.

196 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-075-6

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Die Wiege über den Kühen

Biografische Erzählung

von Dietrich Bächler

So mancher Schatz lässt sich heben – etwa in einem unverhofften Erbe. Genau das ist Dietrich Bächler passiert: Die Aufzeichnungen eines verstorbenen Verwandten aus der Zeit vor 1914
und während des Ersten Weltkriegs bescheren ihm bewegende Einblicke in das Leben von Daniel. Wie erlebt der Jüngste von neun Geschwistern seine Kindheit auf der Schwäbischen Alb, die allgegenwärtige Armut, den Pietismus, die Schule? Ein Zappelphilipp ist er, heute würde er mit Medikamenten ruhig gestellt, und doch findet er seinen Weg in einen Beruf, der ihm Freude macht.

Dietrich Bächler zeichnet das Bild einer Zeit, in der der Rohrstock des Lehrers oft durch die Luft pfiff, der Lehrherr Lohn nur zahlte, wenn es ihm passte, und die jungen Männer heißblütig ihr Leben fürs Vaterland gaben – heute unvorstellbar, weswegen es umso wichtiger ist, daran zu erinnern.

100 S., Paperback, ISBN  978-3-86520-497-4

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Eine Kindheit in Kriegszeiten

von Rudolf Huber

Der Verfasser dieser Kindheitsgeschichte ist so alt wie das Gemälde des Münchner Stiglmaierplatzes auf der Umschlagseite.
Er wird 1935 in München geboren und erlebt die Kriegsjahre in nächster Nähe dieses Platzes, »eingebettet in das schlichte Gemeinschaftsleben eines großstädtischen Hinterhofs«.
Von diesem Mittelpunkt ausgehend weitet sich seine kindliche Erfahrungswelt in konzentrischen Kreisen aus, überschattet freilich von den Schrecknissen und Gefahren der Bombennächte und vom Trennungsschmerz, den die Kinder-Landverschickung mit sich bringt
Aus einer Vielzahl von Kindheitserlebnissen und -beobachtungen entsteht so, gleichsam nebenbei, ein Mosaik aus erinnertem Lebensgefühl.

84 S., Paperback, ISBN 978-3-86520-377-9

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Getragen über den Abgrund

Tagebücher 1939-1949

von Johannes Egle

»Es war eine schlimme Zeit, in die ich hineingeboren wurde.« Für Johannes Egle waren die Jahre zwischen 1939 und 1949, über die er Tagebuch führte, die schwersten seines Lebens. Die erlebten Gräuel an der Ostfront erschütterten den damals erst neunzehnjährigen Wehrmachtssoldaten zutiefst und brachten ihn in große innere Konflikte. Er erlitt zwei schwere Kriegsverletzungen und kam gegen Ende des Krieges in Gefangenschaft, deren Torturen er drei lange Jahre durchstehen musste. Egles Tagebücher offenbaren einen Menschen, der es dank seiner tief empfundenen Religiosität und seines Glaubens an die Kraft christlicher Werte schaffte, trotz des Erlebten nie zu verzweifeln. Er verstand es, sich und anderen Mut zuzusprechen und im Leben Sinn zu erfahren – über alle Abgründe hinweg. Bärbel Fischer sieht in den Tagebüchern ihres Vaters nicht nur ein Zeitzeugnis, sondern auch ein persönliches Vermächtnis, eine »Mahnung zum Frieden« und ein Plädoyer für eine gerechte und humane Welt, für die wir als Christen verantwortlich sind.

220 S., Paperback, ISBN 978-3-86520-367-0

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Danke, dass es dich gab

Unser Leben mit Antje

von Sonja Richtzenhain

»Es gibt keinen Zweifel. Alle Symptome weisen auf eine Trisomie 21 hin. Ihr Kind hat dazu einen schweren Herzfehler.« Es ist ein kurzer Satz, doch er genügt, das Leben einer jungen Familie völlig aus der Bahn zu werfen. Die kleine Antje, die 1981 in der ehemaligen DDR geboren wird, ist behindert, und ihre Eltern sind fassungslos. »Wir sind doch nicht vorbelastet!«, hadern sie mit ihrem Schicksal, und blicken ungläubig auf das kleine rosagesichtige Bündel in ihrem Arm. Schock, Wut und Angst sitzen tief. Dennoch gelingt es ihnen schließlich, die Zweifel hinter sich zu lassen und ihr Kind als Bereicherung und Geschenk zu empfinden.

Auf anrührende Weise erzählt und verarbeitet Sonja Richtzenhain die Lebensgeschichte ihrer Antje, ihres »Sonnenscheins«, sowie deren frühen Tod. »Antje beeinflusste meine ganze Lebenseinstellung und zeigte mir, was wichtig ist und was nicht. Dafür danke ich ihr von Herzen!«

104 S., Paperback, ISBN  978-3-86520-347-2

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Schönheitsoperation – mein Körper sagt mir, wer ich bin

von Alina Koy

Die Autorin beschreibt in diesem sehr persönlichen Erfahrungsbericht eine vier Jahre zurückliegende Schönheitsoperation. Sie berichtet von dem starken Leidensdruck, der sie zu der Operation veranlasste, von der seelischen Not im Vorfeld des Eingriffs. Neben praktischen Hinweisen zur Vorbereitung auf eine solche Operation – Arztsuche, Operationsmethoden, Informationsbeschaffung, Verhalten am Arbeitsplatz usw. – erläutert sie vor allem die positiven Auswirkungen ihrer Operation. Sie möchte mit ihrem Bericht anderen Betroffenen Mut machen, sich ihren Ängsten und Zweifeln zu stellen. Die Verfasserin wurde bei fachlichen Fragen unterstützt von einem Facharzt für Plastische Chirurgie.

Der Erfahrungsbericht behandelt:
Die Auswirkung von »Problemzonen« auf
das Selbstwertgefühl
Leidensdruck als Motiv für eine Schönheitsoperation
Denkbare Alternativen
Ängste und Zweifel im Zusammenhang mit
dem Eingriff
Die Vorurteile der Gesellschaft
Vorbereitung und Verlauf der Operation
Die Nachbehandlung
Das optische Ergebnis der Operation
Das neue Lebensgefühl

92 S., Paperback, ISBN 3-86520-144-X

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Wildwest auf der Chefetage

von Hans-Joachim Selenz

Hans-Joachim Selenz, bis 1999 Chef der niedersächsischen Salz­gitter AG, beleuchtet in seiner Milieu- und Charakterstudie die Umstände, unter denen Gerhard Schröder 1998 zum Kanzler aufstieg. Anhand von Tagebuchnotizen schildert der Autor aus kritischer Distanz den Werdegang des ehemaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten, der sich im Wahlkampf vor sieben Jahren als Held der Stahlarbeiterschaft profilierte und damit die entscheidenden Stimmen für die Bundeskanzlerwahl gewann.

148 S., Paperback, ISBN 3-86520-140-7

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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mittendrin und am rande

Tagebuchaufzeichnungen 2012-2014

von Clea von Döhren

Clea von Döhren zeichnet mit einer klaren und zugleich leisen Stimme in ihren Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 2012 bis 2014 Miniaturen alltäglicher Beobachtungen. In ihrer Kürze oftmals an Haikus erinnernd, ermutigt sie dazu, dem Fluss des Lebens zu vertrauen, ist doch das Eigentliche, Verlorengegangene, nur im Jetzt zu finden.

96 S., Paperback, ISBN 978-3-95780-008-4

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Die Wölfe warten schon …

Ein Leben in Kanada

von Christian Laetsch

Ein Urlaub in Kanada war es, der sein Leben verändern sollte. Zutiefst beeindruckt von der unberührten Natur und dem, was sie in seinem Innern auslöste, entschied sich Erhardt Maier, seinem privilegierten Leben in Deutschland den Rücken zu kehren. Weg von der lärmenden, totbetonierten Großstadt, ihren hektischen, von Konsumdenken geprägten Bewohnern. In Tahsis, einer kleinen Gemeinde an der Westküste von Vancouver Islands, fühlte er sich endlich angekommen. Rückblickend erinnert sich Erhardt als alter Mann an sein Leben am Nootka Sound und an das, was sich ihm hier offenbart hat: die Verbindung zwischen Mensch und Natur, Leben und Tod, der diesseitigen und der spirituellen Welt.

96 S., Hardcover, ISBN 978-3-95780-068-8

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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