Abgeflogen

Roman von Hans Walker

Dem verlockenden Ruf aus Medan, ein Jahr als Hauslehrer in einer deutschen Familie zu arbeiten, ist der junge Max Berger spontan gefolgt – nicht zuletzt, weil er für die Mutter der Kinder schwärmt. Er lernt Indonesisch und lebt sich in die neue Kultur ein, die neben menschlicher Wärme ein verstörendes Maß an Korruption, Rassismus und Intrigen offenbart. Während ihm die Geschwister ans Herz wachsen, machen ihm Eifersucht und Ablehnung des Vaters zunehmend zu schaffen. Und dann sind da die Frauen: die chinesische Studentin Kim, in die Max sich verliebt; die verführerische Eurasierin Louise, mit der er erotische Stunden verbringt; die reife Gräfin Bettina, die er wiedertrifft. Egal, wie Max es auch angeht, seine Affären enden im Chaos. Schließlich findet er sich in einem Strudel aus Liebe, Eifersucht und gut gehüteten Familiengeheimnissen wieder, aus dem er schwer herausfindet.

Begegnungen mit einer fremden Lebensart, schmerzhafte Erkenntnisse, Exkursionen in tropische Landstriche: Hans Walker nimmt die Leserinnen und Leser in seinem Roman mit in ein unbekanntes, aufregendes Indonesien.

 

432 S., Klappenbroschur, ISBN 978-3-95780-303-0

 

 

 

 

19,90 €

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Amok

Psychoanalytischer Roman

Ein Priester wird ermordet. Es ist der Anfang einer beispiellosen Serie von Gewalttaten. »Amok« erzählt die Geschichte einer Pandemie, deren Ursprung nicht ein Virus ist, sondern die kranke Psyche der Menschen. Jeder kann erkranken und ungewollt, wie fremdgesteuert, andere und sich selbst töten. Die Welt gerät aus den Fugen.
Franz Lettner stellt in seinem psychoanalytischen Roman drei Brüder und ihren Onkel ins Zentrum des Geschehens: Joachim, der Mörder, ist eines der ersten Opfer der Pandemie. Sylvester, ebenfalls psychisch erkrankt, gründet die »Partei des wahren Menschen« als ideologisches Bollwerk gegen die psychische Verrohung der Gesellschaft. Der Arzt und Psychoanalytiker Marcus erforscht den Ursprung der Pandemie. Er erkennt, dass vielen Amoktätern eine sichere Bindung in ihrer psychischen Entwicklung fehlt: die prägende, stabile Eltern-Kind-Beziehung. Mit Hilfe seines Onkels, des Politikers Hans, etabliert er einen ganzheitlichen, revolutionären Behandlungsansatz – neben neurostimulierenden und medikamentösen Maßnahmen steht die tiefe, liebevolle und bedingungslose Bejahung des einzelnen Individuums im Fokus der Mediziner.

»Amok« ist das Vermächtnis eines Autors, der unbedingt an die heilende Kraft der Liebe zwischen Menschen glaubt.

 

396 S., Paperback, ISBN 978-3-95780-294-1

 

 

 

 

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Lisha

Roman von Beat Wild

Lisha, die Tochter eines Schweizer Vaters und einer nigerianischen Mutter, wächst zusammen mit ihrem Halbbruder Jonas bei ihrer Großmutter in Zug auf. Ihr Vater ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Die Mutter war schon vor dem Unfalltod des Vaters aus der Schweiz ausgewiesen worden, weil sie illegal als Prostituierte in Zürich gearbeitet hat. Nach Jahren der Abwesenheit kehrt Lishas Mutter in die Schweiz zurück und arbeitet wieder illegal als Prostituierte in Zürich. Als sie erneut aufgegriffen wird und ausgewiesen werden soll, wehrt sie sich dagegen. Sie will ihre Tochter mit nach Nigeria nehmen, sie aus ihrem vertrauten Umfeld reißen, wenn sie das Land verlassen muss. Nachdem die Großmutter im Ringen um den Verbleib ihrer Enkeltochter bei ihr und ihrem Halbbruder Jonas zusammenbricht und Lisha einen Vormund erhalten und in ein Heim eingewiesen werden soll, entscheidet sich Lisha, freiwillig mit ihrer Mutter nach Nigeria zu gehen.

116 S., Paperback, ISBN 978-3-95780-289-7

 

 

 

 

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Und was kommt jetzt?

von Ursula Benard

 »Und was kommt jetzt?« - Wie ein roter Faden, der sich verknotet oder die Richtung wechselt, durchzieht diese Frage Annas Leben. Ein Leben, das oft verwirrend oder unübersichtlich scheint und sie zu Kehrtwenden zwingt. Immer wieder steht Anna vor einem Ende. Abrupt und von jetzt auf Gleich muss sie einen Neuanfang wagen und den Faden wieder anknüpfen. Sie muss sich aufrappeln, gerade hinstellen und vorangehen in die Ungewissheit.

240 S., Paperback, ISBN 978-3-95780-249-1

 

 

 

 

16,90 €

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Sonja

von Jürgen Drews

 

Wir schreiben das Jahr 1947.

Harald und Sonja Blechschmidt sowie ihr Freund Ernst Dohrow bereiten sich auf ihr Abitur vor und befinden sich in einem Zustand der Unruhe. Hinter ihnen liegen turbulente und entbehrungsreiche Jahre. Alle drei sehnen sich nach einer „Normalität“, die sie nur aus den Erzählungen ihrer Eltern kennen. Ernst und Sonja verlieben sich ineinander. Dabei sind ihre Vorstellungen von persönlichem Glück sehr unterschiedlich. Ernst entstammt einer sehr liberalen Familie, während Sonjas Eltern überwiegend konventionelle Ansichten vertreten. Ernst entwickelt sich zu einem toleranten und gelassenen Menschen, für Sonja bleiben die Meinungen ihrer Eltern und einer älteren Schwester die prägenden Einflüsse. An dieser Diskrepanz scheitert ihr Verhältnis zu Ernst. Die beiden verlieren sich schließlich aus den Augen. Ernst wird ein erfolgreicher Chirurg und Familienvater, Sonja bleibt allein – einsam und ratlos.

In diesem Zustand trifft sie einen folgenschweren Entschluss, der alles verändert …

148 S., Hardcover, ISBN 978-3-95780-267-5

 

 

 

 

18,00 €

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Feenritter

von Vlore & Manuel Krug

 
Kim ist ein fröhliches Arbeiterkind, das fließend blabanisch spricht. Es verbringt viel Zeit auf der Straße und freut sich immer über die "Zu Verschenken"-Boxen mit all ihren Schätzen. Doch eines Tages geht Kim in der großen Stadt verloren. Zum Glück gibt es Drachen.

48 S., Hardcover, ISBN 978-3-95780-260-6

 

 

 

 

24,95 €

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Bergers unverhoffte Reise

von Hans Walker

 
Deutschland, Anfang 1970: Willy Brandt ist Bundeskanzler, das Album »Abbey Road« von den Beatles stürmt die Charts – und der 22-jährige Student Max aus der süddeutschen Provinz erhält ein ungewöhnliches Angebot: Ein Jahr lang soll er als Hauslehrer die Kinder einer deutschen Familie in Indonesien unterrichten. Aber schon die Überfahrt nach Asien wird zu einem großen Abenteuer, geprägt von den Mitreisenden, ihren Emotionen, Dramen und Geheimnissen. Da ist neben den zwei lebhaften Schülern von Max auch deren Mutter, für die er mehr als nur freundschaftliche Gefühle empfindet. Da sind der Schweizer Schriftsteller mit Schaffenskrise und ein holländisches Ehepaar, das trotz der Nähe an Bord immer weiter auseinanderdriftet. Da ist vor allem die geheimnisvolle, sehr attraktive Gräfin, von der sich Max gleichzeitig hingezogen und abgestoßen fühlt. Doch im Laufe der vierwöchigen Passage entwickelt sich zwischen ihm und der deutlich älteren Adeligen etwas, das sein Leben für immer verändert …

 304 S., Klappenbroschur, ISBN 978-3-95780-259-0

 

 

14,90 €

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Der Johann aus dem Turm der Sankt-Michael-Kirche

von Beat Wild

 
Der Johann hat ein grosses Unrecht begangen; ist hinterher davongelaufen, hat Unterschlupf und Schutz im Turm der Sankt-Michael-Kirche gefunden. Das begangene Unrecht verfolgt ihn jedoch weiter. Und eines Tages holt es ihn wieder ein: Das Schicksal eines kleinen Kindes bringt ihn dazu, die schützenden Mauern zu verlassen und an den Ort seiner Tat zurückzukehren.

64 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-258-3

 

 

9,90 €

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Ludwigs Schicksalsjahre

von Hans-Peter von Peschke

 

»Ein Schattenkönig will ich nicht sein.«


Hätte Bayern sich 1870 aus dem Deutsch-Französischen Krieg heraushalten können? Wäre eine Bewahrung der bayerischen Souveränität möglich gewesen? Zusammen mit seinen engsten Beratern versucht Ludwig II. eine innen- und außenpolitische Situation zu schaffen, die eine Neutralität ermöglicht. Dabei werden detailliert die historischen Rahmenbedingungen beschrieben, die angespannte innenpolitische Situation Bayerns ebenso wie die brisante gesamteuropäische Wetterlage. So wird in dieser kontrafaktischen Geschichte eine lebendige Darstellung von Leben und Zeit Ludwigs II. mit einer detaillierten historischen Recherche verbunden – ein Politthriller der besonderen Art!

516 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-229-3

 

 

22,00 €

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Schwielow

Die Geschichte einer Familie

Teil I - 1838 bis 1962

von Jürgen Drews

 

Ein Mann und seine zwei Söhne – einer ehelich, der andere unehelich geboren. Zunächst können sie nichts voneinander wissen und als Erwachsene wollen sie miteinander nichts zu tun haben.

Erzählt wird, wie sich die Lebenskreise der beiden Söhne, ihrer Familien und nachfolgenden Generationen in einem Zeitraum von 175 Jahren annähern, sich überschneiden, trennen und am Ende zusammenwachsen. Bedrückende Anfänge, kleine Erfolge, Katastrophen und ihre Überwindung, Streit und Versöhnung und ein (vorläufig) gutes Ende. Alles nur Zufall? Vieles, aber nicht alles. Es gab da etliche außergewöhnliche Menschen, die im Nebel der Zeit den Durchblick behielten, fleißig, selbstlos, tapfer und zuverlässig.

 

Eine Familien-Saga im Rahmen von Kaiserzeit, Erstem Weltkrieg, Weimarer Republik, Drittem Reich, geteiltem und wieder vereinigtem Deutschland – ferner in Russland, Polen, Österreich, der Schweiz und in den USA.

364 S., Klappenbroschur, ISBN  978-3-95780-214-9

 

 

19,90 €

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Schwielow

Die Geschichte einer Familie

Teil II - 1962 bis 2013

von Jürgen Drews

 

Ein Mann und seine zwei Söhne – einer ehelich, der andere unehelich geboren. Zunächst können sie nichts voneinander wissen und als Erwachsene wollen sie miteinander nichts zu tun haben.

Erzählt wird, wie sich die Lebenskreise der beiden Söhne, ihrer Familien und nachfolgenden Generationen in einem Zeitraum von 175 Jahren annähern, sich überschneiden, trennen und am Ende zusammenwachsen. Bedrückende Anfänge, kleine Erfolge, Katastrophen und ihre Überwindung, Streit und Versöhnung und ein (vorläufig) gutes Ende. Alles nur Zufall? Vieles, aber nicht alles. Es gab da etliche außergewöhnliche Menschen, die im Nebel der Zeit den Durchblick behielten, fleißig, selbstlos, tapfer und zuverlässig.

 

Eine Familien-Saga im Rahmen von Kaiserzeit, Erstem Weltkrieg, Weimarer Republik, Drittem Reich, geteiltem und wieder vereinigtem Deutschland – ferner in Russland, Polen, Österreich, der Schweiz und in den USA.

363 S., Klappenbroschur, ISBN 978-3-95780-217-0

 

 

 

 

19,90 €

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Die Kunst ist das Einzige, was bleibt

Biografischer Roman

von Sinda Dimroth

 

Biografie eines Kunstsammlers
Wie viel ist von einem bedeutenden Mann zu erzählen, der vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis weit in das 20. Jahrhundert hinein die unterschiedlichsten politischen Systeme und zwei Weltkriege miterlebt hat?
Aus Büchern, Briefen und Notizen entwickelt Sinda Dimroth die Familiengeschichte des Kunstsammlers Hermann Bode und beschreibt seine Sicht auf die Metaphysik und Ästhetik in der Kunst der Moderne.
Der Hannoveraner war mit der Tänzerin Mary Wigmann befreundet und in zweiter Ehe mit Ilse Beindorff, einer Erbin der Pelikan-Fabrik, verheiratet. Das Ehepaar unterstützte die Kestner Gesellschaft, besuchte das Bauhaus und traf sich mit Nolde, Schwitters, Kandinsky, Klee und Lissitzky, deren Bilder Bode gesammelt hat.
Hannover war in den Zwanzigerjahren ein Zentrum der Abstrakten Kunst, die in der Zeit der NS-Diktatur als „entartet“ aus den Museen entfernt wurde. Die Beschreibung des Verkaufs von Bodes Kunstsammlung durch die Erben gibt dem Leser einen anschaulichen Einblick in die Unberechenbarkeit des modernen Kunstmarktes. Am Beispiel von zwei Bildern aus der Sammlung Lissitzky-Küppers wird die ganze Tragik der Restitution von Kunstwerken nachvollziehbar und lässt den Schluss zu, dass die Kunst das Einzige ist, was bleibt.

316 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-192-0

 

 

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Sinnzepp 505

oder: Gibt es Gehirn im Weltall?

von Ahorn Amyen

 

Eines der letzten ungelösten Rätsel der Existenz ist die Frage nach dem Zeitpunkt und vor allem dem Grund für die Entstehung von Intelligenz. Kommandant Shrieez stellt sich dieser Herausforderung täglich und erkundet mit dem ­modernsten Raumschiff des Universums, der Sinnzepp 505, die unerforschten Tiefen des Weltalls. Dabei stößt er auf ­einen kleinen blauen Planeten, dessen Bewohner die ­niedrigste Intelligenz im ganzen Universum aufweisen. Dem muss natürlich nachgegangen und nach der Ursache geforscht werden. Doch Shrieez ist nicht der Einzige, der Interesse an der Erde hat – auch der Weltraumpirat Zunkle ­Deichen und der Schwallonier Don Blablo Abstrusius verfolgen ihre ganz eigenen Ziele mit dem neu entdeckten Planeten.

252 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-173-9

 

Hier gelangen Sie zur Website über »Sinnzepp 505«.

12,99 €

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Der Besuch

Roman

von Jürgen Drews

Was wissen Menschen voneinander? Söhne von Vätern, Männer von ihren Frauen, Alte von Jungen? Irgendwann werden diese Fragen in jedem Menschenleben brisant. Die Konstellationen, aus denen versucht wird, Antworten zu geben, sind verschieden: Ein Sohn besucht seinen Vater, zu dem er seit Jahren kaum noch Verbindung hatte, und erfährt von ihm, dass dessen nach außen hin bürgerliches und ruhiges Leben in Wirklichkeit ein Kampf war, der erst außerhalb der Legalität zur Ruhe kam.
Neben »Der Besuch« sind in diesem Buch die Novellen »Die Macht der Indizien« sowie »Weniger oder die Stimme der Vernunft« enthalten.

408 S., Hardcover, ISBN  978-3-95780-177-7

 

24,90 €

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Findelkind

Novelle

von Jürgen Drews

Ein etwa vier Jahre altes Mädchen wird durchnässt, halb verhungert und verdurstet von Spaziergängern am Strand bei Tampico, Mexico, entdeckt und in ein Krankenhaus gebracht und wächst schließlich als Annabelle Walters bei einem jungen kinderlosen Ehepaar aus San José, Kalifornien, auf. Als sie für ein Studienjahr nach Innsbruck zieht, findet Annabelle Menschen, in deren Gesellschaft das Gefühl des Fremdseins gar nicht erst aufkommen kann. Sie spürt sich heimatlich aufgenommen und benutzt ihre sich schnell mehrenden Kontakte, um Stück für Stück etwas über ihre eigene Vergangenheit zu erfahren. Allmählich erhellt sich das Dunkel um Annabelles Herkunft. Sie weiß, wer sie ist und hört auf, ein Findelkind zu sein, steht nun aber vor einer schweren Entscheidung: Soll sie das Geheimnis ihrer Herkunft lüften?

92 S., Hardcover, ISBN  978-3-95780-180-7

16,90 €

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Liebe unter guten Sternen

König. Kämpfe. Konkubinen.

von H. S. Laube

 

Von Liebe, Loyalität, Leidenschaft und Lust
War die junge Adelige Adelheid von Urslingen Vorbild für die moderne Frau? Hat sie die Türen bereits im 13. Jahrhundert ein Stück weit geöffnet für Gleichberechtigung im Beruf und Partnerschaft in der Liebe? Oder war sie schlicht und einfach Gespielin und Geliebte des Staufer-Königs Friedrich II. und damit auch eine Zielscheibe ihrer Zeit?
In seinem neuesten Buch »Liebe unter guten Sternen« entführt der erfahrene Autor historischer Romane, Heinz Laube, seine Leserinnen und Leser ins mittelalterliche Elsaß und nach Schwaben, von Konstanz und Rottweil nach Hagenau. Tauchen Sie mit ihm ein in eine für Frauen und Männer von heute gleichermaßen spannende Zeit mit Intrigen und Mordanschlägen, Hass, Loyalität, Leidenschaft und Lust.
Welche Rolle das Kreuz des Südens dabei spielt und welchen Preis der König zahlen muss und will, um als unbeirrbarer Verfechter der Reichsidee ans Ziel seiner Träume zu gelangen, erfahren die Leserinnen und Leser auf diesen Seiten voller einfühlsam zusammengetragener historischer Details.
Viel Spaß beim Eintauchen in diese Welt!

412 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-169-2

19,90 €

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Georg

Sie sahen Clooney

von B. Wild

 

Georg wohnt mit seiner Mutter in Berlin-Mitte. Vom Küchenfenster aus sieht er den Fernsehturm in den Himmel ragen. Seine Vorliebe gilt Frauen mit langen Beinen. Weil er aussieht wie George Clooney, schafft er es auch immer wieder, eine dieser Langbeinigen in sein Bett zu bekommen. Doch George hat ein Trauma: Während seiner Kindheit musste er mit ansehen, wie seine intrigante Mutter den Vater drangsalierte. Seitdem lehnt er jegliche romantischen Beziehungen ab.
Lisa wohnt in einem Plattenbau aus DDR-Zeiten in Berlin-Mitte. Auch sie schaut von ihrer Wohnung aus auf  den Berliner Fernsehturm. Lisa mag es nicht, wenn sie von Männern ausgenutzt wird. Sie ist zwar keine Schönheit, hat aber einen attraktiven Körper. Deshalb hat sie auch öfters amouröse Abenteuer. Ohne Eltern wuchs sie bei ihrer Großmutter in Ostberlin auf. Ihr größter Wunsch ist es, zu heiraten und Kinder zu haben – eine richtige Familie zu gründen.
Georg und Lisa treffen aufeinander. Sie verbringen eine Nacht zusammen. Ein falsches Wort reicht aus. Die Geschehnisse geraten außer Kontrolle ...

116 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-155-5

12,90 €

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how i met your dad

roman

von Hannah Fink

 

Nach dem dramatischen Tod von Mr First Cut liegt Juna Bucks Liebesleben brach. Erst mit Anfang 30 begibt sie sich wieder auf den Singlemarkt und lässt von Online Dating bis Speed Dating nichts aus. Traummänner und Psycho-Singles geben sich in ihrem Leben die Klinke in die Hand. Als sie dann auch noch in Raketengeschwindigkeit die Karriereleiter nach oben schießt und sie einen immer größer werdenden Kinderwunsch bekommt, ist das Chaos perfekt.
In How I Met Your Dad erzählt sie später ihren Kindern, wie ihr – fast – jedes Date und jede Begegnung den Weg zum Glück gepflastert haben.

332 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-146-3

16,90 €

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Die Flüchtigkeit des Glücks

Roman

von Tanja M. Sauer

 

Laurent ist zufrieden mit seinem Leben: Er ist erfolgreich in seinem Job, hat eine schöne Frau, die sich um das Haus und die Kinder kümmert und ihm noch dazu sämtliche Entscheidungen abnimmt. Er führt ein bequemes Leben, sicher und ruhig. Seine Affären hält er fein säuberlich von seiner Familie getrennt. Und so stört es die Balance ganz erheblich, als Laurent von seinem Chef kurzfristig nach Kenia versetzt wird. Nicht nur die Faszination Afrikas bringt ihn durcheinander, sondern auch Rachel, eine junge Frau, die hier ein Kind adoptieren möchte. Sie erweckt in ihm ein Gefühl des Glücks, das er bislang nicht kannte. Als Laurent denkt, sein Leben könnte turbulenter nicht werden, erreicht ihn ein Brief aus der Vergangenheit, der ein traumatisches Erlebnis aus seiner Kindheit wieder aufleben lässt. Seine heile Welt bricht in sich zusammen wie ein Kartenhaus …

288 S., Hardcover, ISBN  978-3-95780-112-8

19,90 €

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Gschichten aus̕ m Lebn

festgehalten von Anita Beutlhauser

 

Wenn wir mal fünf Pfennig ghabt ham, hamma uns a Guaterl von der Frau Dorer kauft, ‚Dorer-Muata‘ hamma gsagt. Das Geschäft war beim Gabelsberger runter in der heutigen Von-Hazzi-Straße. De hat eine Engelsgeduld mit uns ghabt. ‚Des wollma, na, doch des, wos is’n des für a Guatl?‘ Wenn ma na oans ghabt ham, hammas in d’Handfläche neiglegt und obglutscht. Einmal der und einmal der. In Mund hot’s
koana nehma derfa, der hätt’s ja obeschlucka kenna.“
Wally Günther – aufgewachsen in der Altstadt von Abensberg

„Am 17. August 1943 ist unser Werk bombardiert worden. Daran kann ich mich noch ganz genau erinnern. Wir waren gerade im Keller des Schulgebäudes. Dann hörten wir Fliegerlärm. Einer schaute beim Lichtschacht rauf und plärrte noch: ‚Mensch, das sind ja Viermotorige.‘ Dann wollte ich grad hingehn, um die auch zu sehen, dann hat’s schon gekracht. Die Fensterscheiben sind eingebrochen. Kein Mensch dachte daran, dass die Bomben werfen, sonst wären wir ja gleich übern Zaun und fort. Von den Bomben habe ich nichts abbekommen. Aber das komplette zweite Lehrjahr kam damals um.“
Alfons Pichlmaier – Lehrling bei Messerschmitt in Regensburg

160 S., Hardcover, ISBN 978-3-95780-149-4

22,50 €

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Schatzkiste für graue Tage

Wie man zum Gestalter seines eigenen Lebens wird

Wie begegnet man den Wirren und Schattenseiten des Lebens? Seit Jahrhunderten haben Metaphern, Gleichnisse und Geschichten die Gabe, das Komplizierteste einfach werden zu lassen und den Menschen zu individuelle Erkenntnissen zu verhelfen.
Jens-Uwe Martens zeigt Ihnen Wege auf, den 'grauen Tagen' zu entkommen. In seiner 'Schatzkiste' finden Sie Märchen aus aller Welt, Zen-Weisheiten, Episoden aus seinem bewegten Leben sowie erfundene Geschichten. Er schöpft dabei aus einem Erfahrungsschatz, den er über viele Jahre hinweg in Seminaren und beim Coaching weitergeben konnte und mit dem er vielen Menschen geholfen hat, eine positivere Sichtweise auf ihr Leben zu finden und zum Gestalter ihres Schicksals zu werden.

Ergänzt werden die Geschichten durch fantasievolle Zeichnungen von Don, die sich direkt oder indirekt mit dem Geschriebenen auseinandersetzen.

 

176 S., Hardcover, ISBN 978-3-86520-371-7

19,90 €

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Der Berg, der nie bestiegen wurde

Roman

von Gabor Laczko

 

In eindringlicher und atmosphärischer Weise erzählt Gabor Laczko realitätsnah die Geschichte des jungen Béla, der in das von politischen und gesellschaftlichen Unruhen gebeutelte Ungarn des 20. Jahrhunderts hineingeboren wird. Die Welt im Chaos des Krieges erlebend, setzt der Junge allen Rückschlägen zum Trotz seine Suche nach jenem versprochenen Berg fort, der ihn den Sinn dieser Welt erkennen lässt. Als die Lage zu gefährlich wird, begibt sich die Familie auf eine traumatische Flucht, wo der Junge ein neues Leben beginnen wird.
»Der Berg, der nie bestiegen wurde« zeichnet fein und nachdenklich die vielen Wendungen in Bélas Leben nach, malt Höhen und Tiefen eines Lebens voller Wendungen und hinterlässt den Leser berührt.

200 S., Hardcover, ISBN  978-3-95780-130-2

 

16,90 €

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Pressestimmen:

»Gabor Laczko führt mit einer flüssigen Sprache durch das Buch, berührend schildert er die einzelnen Stationen von Belas’ Leben. Die Ungerechtigkeiten, die Lebensumstände der Familie, die Verzweiflung von Bela, seine Enttäuschungen mit Wegbegleitern aus seiner Ordenszeit, die ihm widerfahren sind, haben mich sehr stark berührt.« (Literaturblog.at)

 

»Bereits auf der ersten Seite fällt ein ganz eigener, unverkennbarer Schreibstil des Autors mit amüsanten und interessanten Umschreibungen auf, der sich wie ein roter Faden durch den Roman mit deutlichen autobiografischen Zügen zieht. Allein schon durch die Wortwahl weckt der Autor das Interesse zumindest der Leser an den weiteren Handlungsverlauf, die einen gewissen Anspruch an ein Buch erheben. Der Plot ist ein stetiges Auf und Ab im Leben von Béla, geprägt von Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. Es wechseln sich gefahrvolle Momente voller Spannung mit dem ruhigen Alltag der Jesuiten ab. Eine zutiefst berührende Lektüre, die nicht so schnell abgeschüttelt werden kann.« (Buchaviso)

 

»Der Roman transportiert eine eher pessimistische Weltsicht, hat aber auch seine humorvollen, skurrilen Seiten. Schade ist, dass es einige Schreibfehler und stilistische Unebenheiten gibt. Doch das Buch enthält auch eine Reihe kluger Gedanken über Gott und die Welt, die es gemeinsam mit Bélas außergewöhnlicher Lebensgeschichte lesenswert machen.« (Schreiblust)

 

 


Alfred

oder die Frage nach Recht und Ordnung. Roman.

von Jürgen Drews

 

Was geschieht mit einem durch und durch gutartigen Menschen, der den Krieg verabscheut, das Töten anderer Menschen für die eigene Person ausschließt, der aber durch Schicksalswege, auf die er keinen Einfluss hat, dazu gezwungen werden soll, gegen sein eigenes Gewissen, gegen seine tiefste innere Überzeugung zu handeln?
Alfred liebt andere Menschen, seine Eltern, die Geschwister, seine Freunde, er liebt sein Leben, in dem auch ein Hund mitspielt. Dem Tötungszwang entzieht er sich, indem er für die Dauer des kollektiven Wahns der Welt entflieht.
Ein Zufall kommt ihm dabei zu Hilfe.
Ein Zufall aber beendet auch seine anschließende, abenteuerliche Wanderung durch ein vom Krieg zerstörtes Europa.

268 S., Hardcover, ISBN  978-3-957801593

22,90 €

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Der Weg nach Repente

Roman

von Jürgen Drews

 

Hinter dem ostdeutschen Wissenschaftler Bernhard Mohr liegen schlimme Jahre: ein gescheiterter Fluchtversuch aus der DDR, monatelange Untersuchungshaft, Stasi-Zuchthaus. Nachdem Mohr von der Bundesrepublik freigekauft wurde, scheint sich sein Leben zum Guten zu wenden. Er folgt einem Kollegen nach Basel und hilft, eine Forschungsgruppe aufzubauen. Als Mohr eine Einladung nach Heidelberg erhält, wo ein neues Forschungszentrum eingeweiht werden soll, plagt ihn eine unbestimmte Angst vor der Rückkehr nach Deutschland. Seine unheilvolle Ahnung erfüllt sich, als ihm einer der Gäste vorgestellt wird. Mohr erkennt in diesem Mann den ehemaligen Stasi-Offizier Elze wieder, der ihn nach seiner missglückten Flucht verhört, gequält, erniedrigt und anschließend als Liebhaber seiner Frau auch sein Familienglück zerstört hat. Mohr kann die Vergangenheit nicht vergessen und sinnt auf Rache …
Planvoll und nicht überstürzt gewinnt er Zugang zu den Lebensgewohnheiten des ehemaligen Stasi-Offiziers. Schließlich findet er den Ort Repente in der Ruppiner
Mark, wo Elze sich als Jäger aufhält. An diesem menschenleeren Ort am Großen Zechliner See treffen Mohr und Elze ein letztes Mal aufeinander. Es kommt zur entscheidenden Auseinandersetzung und dem Versuch Mohrs, sich endgültig von seiner Vergangenheit zu befreien.

244 S., Hardcover, ISBN  978-3-95780-126-5

22,90 €

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Glück und Entfremdung

Ein amerikanischer Traum

von Jürgen Drews

 

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt.
Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

576 S., Hardcover, ISBN 978-3-95780-094-7

24,90 €

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Amsoa

von Thomas Bruckmann

 

Amsterdam. Bunte Häuser, Brücken, Hausboote, kleine Lokale – eines davon, das »Amsoa«, ist das zweite Zuhause von Cécile, Mark und Raimond. Hier diskutieren die drei Freunde stundenlang über Gott und die Welt. Zwi­schen Cécile und Raimond spannen sich zarte Bande der Liebe, jedoch werden ihre Gefühle auf eine harte Probe gestellt. …

Philosophisch, mystisch, fantastisch: »Amsoa« ist die Reise in eine Welt von tiefer Freundschaft, unerschütterlicher Liebe und der Fähigkeit, mehr zu sehen, als die Augen zulassen.

188 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-089-3

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

14,90 €

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Das Bildnis einer Prinzessin

von Simon Zawalinski

 

Eine sehnsuchtsvolle Reise durch die Jahrhunderte

Italien um 1530: Der holländische Maler Peter de Kempeneer hofft, im Land der großen Künstler sein Glück zu finden. Aber die Suche gestaltet sich schwierig und er muss sich mit kleinen Aufträgen über Wasser halten. Während einem dieser Aufträge lernt er die junge Aristokratin Rosa Amalia kennen und verliebt sich in sie. Ihre unterschiedlichen Stände und Peters wirtschaftliche Lage lassen eine Beziehung jedoch in weite Ferne rücken.

Frankfurt am Main: Ein Mann sitzt im Frankfurter Städel Museum vor einem Porträt einer Frau aus der Renaissance und betrachtet es. Als diese plötzlich vor ihm steht, beginnt für beide ein Abenteuer. Zwei Welten treffen aufeinander, die Geschehnisse nehmen ihren Lauf. Eine Reise durch die Jahrhunderte, die die Vergangenheit nach und nach hinter sich lässt, die die Zahnräder der Zeit dennoch nicht stoppen kann.

332 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-079-4

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Das unsichtbare Band des Lesens

von Heli E. Hartleb

 

Gerade an seinem Medizinstudium gescheitert, nimmt Heinrich einen Job als Vorleser bei der reichen, wunderschönen Sarah an, die als Opfer eines Verbrechens ihre Fähigkeit zu lesen verloren hat. Durch das gemeinsame Lesen entsteht bald eine innige Verbindung, und Sarah krempelt das Leben des jungen Mannes um, bringt ihn wieder auf Erfolgskurs. In dieser Zeit erfährt er auch, auf welch dramatische Weise Sarah ihre Lesefähigkeit verloren hat. Doch dann kommt Sarahs beste Freundin, die hocherotische Germaine, von ihrem Auslandsaufenthalt zurück und verdreht Heinrich den Kopf. Die beiden beginnen eine leidenschaftliche Beziehung, was Sarah überhaupt nicht gefällt. Doch dann kommt es, wie es kommen muss: Germaine sieht sich anderweitig um, weiß sie doch, dass Heinrich ihr nie so verbunden sein wird wie Sarah, und diese wiederum setzt Heinrich eines Tages völlig unerwartet vor die Tür.
Was folgt, ist eine unglaubliche Wendung des Schicksals der drei Personen, die einander so nahestehen und gewillt sind, auch ungewöhnliche Wege für die Liebe einzuschlagen. …

436 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-055-8

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Jobkiller

Eine Geschichte über Mobbing und andere Intrigen

von Babette Buck

Katja hat in ihrem Berufsleben bereits einiges erreicht: Sie ist Teamleiterin in einer internationalen Unternehmensberatung und wird von Kollegen wie Kunden gleichermaßen geschätzt. Als ihr Vorgesetzter ihr eröffnet, dass sie entlassen wird, fällt sie aus allen Wolken: Seit Jahren hat sie sich unermüdlich für ihren Job aufgearbeitet, ihr Privatleben klaglos hinten angestellt, und jetzt soll sie einfach gefeuert werden? Katja beschließt, das Feld nicht kampflos zu räumen, zumal die Gründe, die ihr Chef anführt, mehr als fadenscheinig sind. Sie weigert sich, einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben. Was darauf folgt, sind Verunglimpfungen, schier unlösbare Aufgaben und eine vergiftete Arbeitsatmosphäre. In ihrer Verzweiflung sucht Katja nach den wahren Gründen ihrer Entlassung – und stößt auf Dinge, die sie nie für möglich gehalten hätte …

172 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-058-9

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Der beamtete Korse

Satirischer Roman

von Dietrich Bächler

Siegfried Merkle entpuppt sich als Fremdkörper in seiner kleinbürgerlich-schwäbischen Familie. Südländische Gene eines korsischen Offiziers, der Siegfrieds Urgroßmutter nachhaltig beeindruckt hatte, schlagen durch.
Fremdkörper bleibt Siegfried auch im Beamtenapparat eines bayerischen Ministeriums. Seine Erlebnisse mit protestierenden Studenten der 68er-Jahre bringen ihn in Kollision mit seinen Vorgesetzten. Aus dieser Bedrängnis erlöst ihn seine Jugendliebe, die im Journalismus Fuß gefasst hat, und ihn in die Freiheit entführt.

144 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-054-1

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Mein Busen. Kriminalabenteuer aus den OPs der Plastischen Chirurgie

von HIPPOLYTE

Die Schönheitschirurgie boomt. Immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeiten der modernen Medizin, um sich in ihrem Körper wieder wohlfühlen zu können. Doch nicht immer ist das Ergebnis das erhoffte.– In »Mein Busen« schildert die Autorin, wie aus einem plastischen Eingriff ein Kriminalfall wurde. Die Ausgangslage: eine Hyperthrophie, ein übergroßes Wachstum der Brust. Der Tatort: ein renommiertes Universitätsklinikum. Die Verdächtigen: Operateure und Skalpell. Opfer und ermittelnde Detektivin: die Patientin.
Diese, selbst mit abgeschlossenem Medizinstudium und entsprechender Fachkenntnis, geht dem Grund ihrer missglückten Brustverkleinerung nach. Akribisch und unnachgiebig ermittelt sie, um hinter Hierarchien, Qualifikationen und menschlichen Schwächen des Falles Lösung zu finden.
Eine amüsante Mischung aus kompetenten Informationen und scharfzüngig kommentierter Reality-Doku. Ebenso eine nützliche Anleitung für den Umgang mit Ärzten, nicht nur den Vertretern der Plastischen Chirurgie.

224 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-043-5

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Wo aber Gefahr ist

Roman

von Jürgen Drews

Zu Beginn der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts macht eine rätselhafte Krankheit von sich reden. Zunächst scheint es, dass diese bald als AIDS bezeichnete, fast immer tödlich endende Krankheit ausschließlich homosexuelle Männer befällt, doch dieser Eindruck erweist sich schnell als Irrtum. AIDS wird durch ein Virus hervorgerufen und entwickelt sich mit beängstigender Geschwindigkeit zu einer Pandemie.
Ernst Laudien und sein jüngerer Freund Robert Weiss kennen sich seit Schulzeiten. Beide sind Ärzte geworden, beide haben sich der medizinischen Forschung verschrieben. Als bei Robert anlässlich einer Blutuntersuchung AIDS-Viren gefunden werden, beginnen beide, jeder auf seine Art, sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen. Ernst nimmt den Leser mit auf eine Entdeckungsreise durch die Laboratorien von Pharmafirmen, Universitäten und Instituten in Europa und den USA. Robert führt seine Suche nach vermuteten weiteren Ursachen der Krankheit nach Südafrika. Hier hat sich AIDS ungehemmt ausgebreitet, weil die Regierung dieses Landes das Virus als späte Folge kolonialer Herrschaft ansieht, jede spezifische Behandlung verbietet und somit den Tod von Hunderttausenden verschuldet.

Jürgen Drews, ein bekannter Arzt und Wissenschaftler, erzählt in diesem packenden Roman die Geschichte einer weltbedrohenden Krankheit aus der Perspektive einer lebenslangen und über den Tod hinausreichenden Freundschaft.

284 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-042-8

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Das große Verschweigen

Roman einer Familie

von Sinda Dimroth

Traumatisiert kehrt der Vater aus dem Zweiten Weltkrieg zurück. Und er schweigt. Wenige Jahre vor seinem Tod überreicht ihm Tochter Selma ein Tonbandgerät mit der Bitte, seine Lebensgeschichte festzuhalten: »Für deine Kinder und Enkel, wir wollen wissen, was du im Krieg erlebt hast, um dich besser zu verstehen.« Auf der Grundlage dieser Tonband- und weiterer Tagebuchaufzeichnungen ist ein Roman entstanden, der aus verschiedenen Perspektiven die bewegende Geschichte einer Familie im 20. Jahrhundert erzählt. Man begegnet Freuds Psychoanalyse, C. G. Jung, Martin Buber und dem Heiligen Gral, erlebt Krieg, Flucht und Gefangenschaft und die Nachkriegsjahre im zerstörten München anhand eines ehrlich und authentisch geschriebenen Buches.

256 S., Paperback, ISBN  978-3-95780-030-5

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Susanne und die Gezeiten des Lebens

von Charlotte Maria Dittrich

Jung gefreit – nie bereut? Von wegen! Susanne stolpert voller Erwartungen und viel zu früh in die Ehe mit einem Mann, dessen Geldgier und Karriereversessenheit sie viel zu spät durchschaut. Doch sie hat ja ihre Oma, ihren erwachsenen Sohn, eine kleine, aufgeweckte Tochter, der man kein X für ein U vormachen kann, und ein verborgenes Talent für das Schreiben, dem sie aber selbst noch misstraut. Schafft Susanne mithilfe ihrer Familie den Absprung von Dieter? Oder verzeiht sie ihm wieder und wieder? Währen entwickelt immer perfidere Pläne, um von dem kleinen Dorf in die große Stadt zu ziehen, Omas Grundstück zu versilbern und Susanne gegen deren Willen zu schwängern.

Charlotte Dittrich ist ein spritziges Feuerwerk der Gefühle gelungen, Achterbahnfahrten für alle Beteiligten inbegriffen.

156 S., Paperback, ISBN  978-3-86520-498-1

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Der Schnee von Jerusalem

Roman

von Simon Zawalinski

In seinem Roman »Der Schnee von Jerusalem« erzählt Simon Zawalinski in eindringlicher Sprache bewegende Lebensgeschichten zwischen Jerusalem und Frankfurt, Stettin und Tel Aviv: von den Juden in Polen und in der Sowjetunion während der Kriegs- und Nachkriegszeit. Von den Schwierigkeiten, sich mit den ehemals verhassten Deutschen in deren Land zu arrangieren. Von schicksalhaften Begegnungen und alten Liebenden, die sich nach Jahren wiederfinden. Und von den Schwierigkeiten der jüdischen »Heimkehrer« beim Aufbau eines neuen Lebens in Eretz Israel.

168 S., Paperback, ISBN  978-3-86520-485-1

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Jakobsland

von Marlene Möller

Santiago de Compostela, 1815: Verzweifelt über seine Kinderlosigkeit, besticht der Majoratsherr Don Gayoso y Pardo den jungen Franziskanermönch Jeronimo, besiegt die Tugend seiner Gattin und setzt deren Sohn als Alleinerben ein. Als später zwei eigene Kinder geboren werden, deckt Gayoso, besessen von der Idee der Reinheit des Blutes, den Betrug auf, was eine Tragödie in Gang setzt, die durch das gnadenlose Urteil der Sacra Romana Rota von 1826 besiegelt wird. Hundertfünfzig Jahre später erkennt eine Journalistin in dem sensationellen Rechtsfall Parallelen zum eigenen Familiendrama und macht sich auf Spurensuche ins Jakobsland …

296 S., Paperback, ISBN  978-3-86520-466-0

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Wem die Liebe begegnet

von Heli E. Hartleb

Wenn das Leben scheinbar zum Stillstand kommt, in der Seele bloß Leere zu fühlen ist, so kann eine einfache Begegnung diese Starre durchbrechen.

 

So geschieht es mit Helene, einer Pathologin, die einer Einladung als Vortragende zu einer wissenschaftlichen Veranstaltung folgt. Friederike, die Leiterin des Seminars, nimmt sich ihrer dort an. Erst ist es ein rein berufliches Verhältnis, welches die beiden Frauen miteinander verbindet, das ändert sich allerdings bald. Eine zarte, hoch erotische Beziehung entwickelt sich. Doch werden die beiden Frauen die Gefühle annehmen und halten können, die in so kurzer Zeit herangereift sind?

 

Märchenhaft, gefühlvoll, sinnlich und erotisch ist die Geschichte, die von zwei Frauen erzählt, deren Liebe auch eine Krise zu überwinden vermag.…

248 S., Paperback, ISBN  978-3-86520-463-9

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Katja

Roman

von Heli E. Hartleb

Zwei Frauen, Monika und Katja, die eine Architektin, die andere Callgirl. Zwei Schicksale, die auf ungewöhnliche Weise aufeinandertreffen. Zwei Herzen, die trotz aller widrigen Umstände zueinander finden. Zwei Seelen, verwoben für alle Zeit.

 

Ein sinnliches Märchen über die Liebe zweier Frauen, über Grenzen, die man nur gemeinsam zu überschreiten vermag, über Lust und Leidenschaft und tiefe Gefühle.…

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284 S., Paperback, ISBN  978-3-86520-452-3

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Das Leuchten der Dunkelheit

Roman einer Priesterfrau   

von Elisabteh Spies

Es braucht nur wenige Augenblicke, damit die junge Anna in einem katholischen Priester ihrer großen Liebe begegnet. Aber es braucht ein halbes Leben, damit sie zusammenfinden …

 

»Das Leuchten der Dunkelheit« bietet sowohl Einblicke in die kirchenrechtliche Problematik des Pflichtzölibats als auch in die menschliche Entwicklung und Tragik im Leben der Liebenden. Unendliche Liebe gepaart mit Verzweiflung verleiht diesem Werk seine Dynamik. Szenen von großer Schärfentiefe vermitteln beklemmende Bilder.Die reflektierende Schau auf die Charaktere, die Einbindung von originaler Rede und geführtem Briefwechsel berühren den Leser.Ein bewegendes Zeitdokument.

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676 S., Hardcover, ISBN  978-3-95780-034-3

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Das Segantini Projekt

Roman  

von T.A. Wilrode

Ein freies Land im Westen Europas, eine aufblühende Kunstszene, ungehindertes Studieren in internationaler Atmosphäre und ringsum die Landschaft mit ihren Bergen und Seen, die schon so viele Maler und Schriftsteller inspirierthatte. Und nicht zu vergessen die Mädchen aus allen Weltgegenden, denen er begegnen würde – so jedenfalls stellte er sich das vor. In den 1960er-Jahren schafft es Jiri, sich aus Tschechien in die Schweiz abzusetzen. Hier trifft er auf seinen Vater, von dem er bisher getrennt war. Dieser arbeitet gemeinsam mit einer jungen Schweizer Autorin an einem Theaterstück – angeregt von der Biografie des Malers GiovanniSegantini. Jiri wird schon bald immer stärker in das Projekt hineingezogen und bemerkt, wie das Geflecht aus leidenschaftlichen Affären, Kunst, Tradition und notwendiger Anpassung die Grenzen zwischen Inszenierung und eigenem Leben immer mehr verschwimmen lässt …Ein eindringlicher Roman über unterschiedliche Lebenskonzepte, folgenschwere Entscheidungen und die Sehnsucht nach der großen Liebe.

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396 S., Paperback, ISBN 978-3-86520-484-4

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Elf Jahreszeiten

Roman  

von Heli E. Hartleb

Au! Schmerzhaft ist der Treffer, den Angelika einstecken muss. Knapp neben ihrem Auge hat sie ein ungewöhnlicher Gegenstand erwischt. Und so ungewöhnlich sich das erste Treffen mit Carola in der Boutique gestaltet – es ist nicht das letzte an diesem milden Spätwintertag. Wenige Stunden später sitzen die beiden Frauen eng nebeneinander in der Loge eines Opernhauses. Nach der Vorstellung steht fest, dass sie sich wiedersehen wollen. Doch diese erneute Begegnung wird gar nicht einfach und gelingt letztendlich nur mithilfe eines guten Freundes. Daraus geht eine Liebe hervor, die einem ständigen Auf und Ab, viel Rücken- und Gegenwind ausgesetzt ist. So durchläuft die Beziehung elf Jahreszeiten mit Wärme und Kälte, Eis und Sonne ……

240 S., Paperback, ISBN  978-3-86520-464-6

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Meine Annette

Roman  

von Heli E. Hartleb

Sechsundzwanzig Jahre jung, das Studium soeben erfolgreich beendet, mit der Liebsten auf dem Weg in den verdienten Urlaub … und plötzlich ein Unfall! Schwer traumatisiert, komatös, aufgegeben von Ärzten und Angehörigen ‒ so gelangt Dr. Annette Weiß in einem Sterbezimmer in die Obhut einer jungen Krankenschwester. Wenige Tage gibt man ihr noch, dann wäre wohl alles überstanden. Doch Schwester Maria, eine selbstbewusste, freche Person mit dem Herz am rechten Fleck, will dies nicht akzeptieren, betreut sie mit Leib und Seele und entwickelt schließlich tiefe Gefühle für ihre hilflose Patientin. Doch wird Annette ihre schweren Verletzungen überleben? Und wird sie, sollte sie jemals wieder erwachen, Marias Gefühle erwidern?

236 S., Paperback, ISBN  978-3-86520-465-3

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Aufruhr im Isartal

Geschichten aus der Stauferzeit     

von H.S. Laube

Es ist das Jahr 1158. An der Salzstraße bei den Munichen reckt sich stolz eine neue Brücke über die Isar. Mit ihr will Herzog Heinrich von Braunschweig seinem Lehen Baiern wirtschaftlichen Aufschwung verschaffen – und die eigene Kasse füllen. Dies zum großen Verdruss von Bischof Otto von Freising, dessen Brücke kurz darauf in Flammen aufgeht. Er ahnt sofort, wer hinter diesem Anschlag steckt, und sinnt auf Vergeltung. Den folgenden Machtkampf schürt auch Burgherr Klef von Chlefsheim kräftig an, der eigene Interessen an der neuen Brücke verfolgt. Doch als dann eine Frau tot in der Isar gefunden wird, gerät seine Welt völlig aus den Fugen. Ein spannender Roman um die Stadtgründung Münchens, den Autor H. S. Laube mit viel Liebe zum Detail in ein buntes Gemälde mittelalterlichen Lebens verwandelt. Augenzwinkernd gewährt er dabei kundig Einblick in Freud und Leid des Ritterlebens.

204 S., Paperback, ISBN 978-3-86520-449-3

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Wendelins Traum

Roman   

von Jürgen Drews

Ein Mann liegt seit einem Jahr im Koma. Ärzte, Angehörige und Freunde hoffen auf ein Wunder.
Während dieser Zeit des Hoffens und Wartens erzählt die Seele des komatösen Patienten von seinem Leben auf der Erde und seinem Aufenthalt in einem geträumten Jenseits. Geschildert werden Wendelins Kindheit, seine frühe katholische Prägung durch die Mutter sowie seine ersten Begegnungen mit dem Tod.
Gemeinsam mit Wolfgang Wendelin und seinen Freunden erlebt der Leser die Nachkriegszeit, die Verkrampfungen des Kalten Krieges, Wendelins Tätigkeit als Pfarrer in der DDR, die Vereinigung Deutschlands und die Jahre danach aus wechselnden, immer wieder überraschenden Blickwinkeln. Hinter allem steht wie ein dunkler Cantus firmus die Frage nach der Beziehung zwischen Leben und Tod.
Das Leichte wird schwer, und das Schwere wird leicht: Der häufige Wechsel der erzählerischen Perspektive zwischen Diesseits und fiktivem Jenseits verleiht diesem Roman seine überaus reizvolle Mischung aus irdischer Authentizität und ironisch-märchenhafter Leichtigkeit.

420 S., Paperback, ISBN  978-3-86520-432-5

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Des Pudels Kern

von Gabor Laczko

Stefan Hoffbaur ist Vollblutpolitiker und hat beste Aussichten, von seiner Partei als Kanzlerkandidat aufgestellt zu werden. Doch bevor es dazu kommt, verkündet Hoffbaur zur Überraschung aller seinen Rücktritt. Sein parteiinterner Nebenbuhler Peer Kiske wittert seine Chance, doch er unterliegt bei der Wahl knapp dem Kandidaten einer anderen Partei. Kurz darauf stirbt Hoffbaur und hinterlässt seiner Frau Franziska ein kompliziertes Kreuzworträtsel, dessen Lösungswort für Kiske höchst unangenehme Folgen hätte. Franziska begibt sich auf Spurensuche und kommt der brisanten Botschaft immer näher. Was sie nicht weiß: Kiskes Handlanger sind ihr dicht auf den Fersen und schrecken vor nichts zurück. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt …

284 S., Paperback, ISBN  978-3-86520-428-8

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Unter der Himmelsuhr

Die Geschichte einer grenzenlosen Liebe

von Jürgen Drews

Wiesbaden 1967. Bei einem Internistenkongress lernt der Heidelberger Tim Brandis die Ostberlinerin Inge Bauer kennen und lieben. Mehrfach besucht er sie in der DDR und fasst bald den Entschluss, dass er mit ihr zusammen im Westen leben will. Er, der passionierte Schwimmer, entwirft einen riskanten Fluchtplan: Er will mit Inge von der Küste Bulgariens aus an das türkische Ufer schwimmen und von dort weiter in die Bundesrepublik reisen. Ihre Befürchtungen zerstreut er: »Ich bin bei dir, das Meer wird freundlich zu dir sein, und die Sterne werden uns den Weg zeigen.« Doch am Ende sind es nicht die Strapazen der Flucht, die ihre Liebe auf die Probe stellen …

»Unter der Himmelsuhr« ist nicht nur eine berührende, spannende Liebesgeschichte, sondern auch ein authentisches Porträt der Lebensumstände in beiden deutschen Staaten vor dem Mauerfall.

280 S., Paperback, ISBN  978-3-86520-373-1

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Auch die Ferne besteht aus Orten …

Streifzüge und Reflexionen 2005-2009

von Reinhard Kreuz

Die beste Bildung, meinte Goethe, findet ein gescheiter Mensch auf Reisen. Das mag seltsam klingen im Zeitalter des Massentourismus und gilt doch weiterhin – vorausgesetzt, der Reisende lässt sich ein auf eine Begegnung mit dem Unbekannten. „Auch die Ferne besteht aus Orten…“ berichtet in mehreren Essays von Streifzügen durchs nahe und ferne Ausland. Wie ein Flaneur wandelt der Erzähler um den Globus und hält Eindrücke und Begegnungen fest. Lehrreich, aber nicht belehrend sind seine Gedanken, staunend verwebt er Philosophisches und Genussreiches, wenn er etwa über „Bürger und Burger“, „Gourmets und Gotteskrieger“ berichtet. So folgt man ihm gern, wenn er von unterwegs die prägenden Fragen unserer Zeit anspricht und über Terrorismus und Klimawandel, Globalisierung und Migration reflektiert.Ein kluges, informatives Buch, das uns einlädt zu einer inneren Reise: zur Begegnung unserer Gedanken mit den Eindrücken einer sich wandelnden Welt.

136 S., Hardcover, ISBN  978-3-86520-369-4

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Der verschwundene Pianist

von Jürgen Drews

Washington, 1949: Während eines Studienaufenthaltes in den USA begegnet der Münchner Student Klaus Mosbacher dem Pianisten Florian Kepler. Kepler, in Wien geboren und 1940 in die USA ausgewandert, steht am Beginn einer Weltkarriere und gilt als neuer Stern am Pianistenhimmel Er bereichert Mosbachers Blick auf die klassische Musik entscheidend und weckt in dem Neunzehnjährigen die Hoffnung auf eine dauerhafte Freundschaft. Doch der Wunsch erfüllt sich nicht. Wenige Jahre nach ihrer ersten Begegnung kommt Kepler bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Mosbacher bleibt die Erinnerung – an einen faszinierenden Menschen und begnadeten Musiker. Als er Jahrzehnte später durch Zufall den Musikkritiker Anton Muxeneder kennenlernt, muss er feststellen, dass nicht nur sein Leben mit dem von Florian Kepler schicksalhaft verbunden ist. Eine Spurensuche beginnt, die Unglaubliches zutage fördert …

272 S., Hardcover, ISBN 978-3-86520-365-6

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Die Andere

Roman

von Norgard Michaelides

Endloser Sommer, das Meer immer in Sichtweite, eine Umgebung, die reich ist an kulturhistorischen Schätzen. Die junge Deutsche Else führt ein Leben, das vielen beneidenswert erscheint: Seit Jahren ist sie mit einem Griechen verheiratet und lebt mit ihm und der kleinen gemeinsamen Tochter auf Zypern. Doch das Paradies hat Schattenseiten. Else fühlt sich auch nach der langen Zeit fremd in der Heimat ihres Mannes. Sie ist die Deutsche, die Hellhäutige, die »Andere«. Die Rolle als Mutter und Frau »an seiner Seite« füllt sie nicht aus, sie sehnt sich nach Herausforderung und neuen Impulsen. Als wie aus dem Nichts die frühere Geliebte ihres Mannes auftaucht, wird ihr noch mehr bewusst, dass es Zeit ist, zu handeln. Doch sie muss erkennen, wie schwierig es ist, festgetretene Pfade zu verlassen.

156 S., Paperback, ISBN 978-3-86520-357-1

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Das Band aus Elefantenhaaren

Roman

von Paul Alexander Ott

Im Jahr 1992 verliebt sich der Weltbankexperte Paul Alexander Ott in einer russischen Provinzstadt in seine Übersetzerin Tatjana, die sich als KGB-Agentin entpuppt. Sechs Jahre später übernimmt er die Leitung eines von Deutschland geförderten Projektes für Milchwirtschaft im Gebiet Moskau. Dabei gerät das Paar in das Mahlwerk von Betrug und Korruption bei EU-finanzierten Hilfsprogrammen.Bei Otts Abschiedsparty wird sein guter Freund, ein führender russischer Experte, tödlich verletzt. Ist der tödliche Unfall ein Unglück oder Mord? Warum steckt man danach Ott in Untersuchungshaft? Ein fesselnder Roman, der tiefe Einblicke in das Ausmaß von Betrug und Misswirtschaft bei EU-Projekten und Subventionen gibt.

214 S., Paperback, ISBN 978-3-86520-280-2

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Hannas Erbe

Roman

von Ute Hamann-Auer

Als Hanna nach dem Tod ihres Vaters entdeckt, dass die elterlichen Lebensgeschichten ganz anders sind, als sie ihr erzählt wurden, macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Durch ihre Recherchen gerät sie tief hinein in die Wirren des Dritten Reiches und die menschenverachtende Rassenideologie des Nationalsozialismus. Sie stößt auf verleugnete Kinder und falsche Eltern und muss schmerzhaft erkennen, in welchem Ausmaß sie in die Fußstapfen von Vater und Mutter getreten ist. Hanna, der erfolgreichen Architektin, schien ihr Leben immer auf festem Fundament zu ruhen, doch plötzlich wanken alle Stützen, weil sie auf dem Treibsand von Lügen und Schweigen gegründet sind.

„Hannas Erbe“ ist eine spannende Familiengeschichte und ein eindrucksvoller wie wichtiger Beitrag zur deutschen Vergangenheitsbewältigung.

180 S., Paperback, ISBN 978-3-86520-271-0

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Wandas Vermächtnis

von H.S. Laube

Herman ist 13 Jahre alt, als die Mongolen 1241 auf ihrem infernalen Siegeszug durch Polen und Deutschland Klöster und Burgen, Dörfer und Städte verwüsten. Er ist 15, als er auf tragische Weise seine erste Liebe, die lebensfrohe Wanda, verliert. Er verlässt sein Zuhause und tritt in die Dienste König Wenzels in Prag ein. Mit 19 kehrt er von einer fast zweijährigen Expedition zu den Tartaren zurück, er wird zum Ritter geschlagen und verfolgt als junger Mann mit glühender Sehnsucht und wachem Verstand die politischen Geschehnisse in seiner Heimat. Mit seinem engen Freund Stan dient Herman später dem unsteten Boleslaw, Herzog von Schlesien. Sie trotzen dessen Launen und halten an den hohen Tugenden des Rittertums fest. Über Jahre verfolgen sie gemeinsam die Spuren der Mörder von Hermans Geliebter Wanda. Deren jüngere Schwester Agnieszka wächst unterdessen auf der benachbarten Kastellansburg heran, und Herman bleibt die Ähnlichkeit der beiden Frauen nicht verborgen.

300 S., Paperback, ISBN 3-86520-107-5

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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Der Carobbaum

von Kenan Kayis

»Der Carobbaum« ist die Geschichte von der Freundschaft von zwei Jungen im geteilten Zypern. Es ist die Geschichte von Mehmet und Yunus, von ewiger Treue und unüberbrückbarer Distanz. »Der Carobbaum« ist eine wunderbare, eine wundersame Liebesgeschichte. Und zugleich ist es eine Geschichte vom himmlischen Erleben irdischer Natur – durch die Augen von Yunus. Yunus, der auf der Insel Zurückgebliebene, der früh erwachsene Hirte, Yunus, der zärtliche Ehemann und Vater, der tief überzeugte Politiker ohne Amt. Sein Leben gehorcht der Poesie der Einfachheit und der Mystik einer animistischen Weltwahrnehmung. Die Welt dieses Buches ist nicht die metrische Zeit westlicher Geschichtsschreibung, sie folgt anderen Gesetzen.

148 S., Paperback, ISBN 3-86520-082-6

Nach einem aufregenden Jahr als Austauschschüler in Princeton, New Jersey, empfindet Hinrich Vonderau sein Leben im Berlin der frühen 50er-Jahre als eng und armselig. Auf Drängen seiner ehemaligen Gastfamilie, die ihn fördert, weil sie in »Henry« den geeigneten Partner für die junge Tochter Victoria sieht, kehrt er in die USA zurück, studiert dort Biologie und Medizin, entzieht sich der fürsorglichen Belagerung durch seine Gastfamilie, heiratet ein Mädchen seiner eigenen Wahl und erlebt eine glanzvolle akademische Karriere, die ihn bis in das Medizinische Dekanat einer der großen Universitäten des amerikanischen Ostens führt. Sein sozialer und beruflicher Aufstieg wird durch die während der Jahre des Kalten Krieges herrschende politische Großwetterlage begünstigt. Mit der Eintrübung dieser Wetterlage, besonders spürbar zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung und der Irakkriege, sinkt sein Glücksstern. Plötzlich werden Ereignisse aus seinem früheren Leben und aus dem Leben seiner Eltern ans Licht gezerrt und öffentlich gemacht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen in den USA zwingen ihn zu einem schrittweisen Rückzug aus der Universität. Er gründet ›Oblivion‹, eine Firma, die neuartige Medikamente entwickelt, die das selektive Vergessen belastender Gedächtnisinhalte ermöglichen. 2002 kommt Vonderau nach Frankfurt am Main, um dort sein Buch »Über das selektive Vergessen« zu Ende zu schreiben. Aus dem zunächst nur für ein Jahr geplanten Aufenthalt werden sechs Jahre, nur kurz unterbrochen durch eine Reise in die USA, die ihm zum Verhängnis wird und seinen amerikanischen Traum auf verstörende Weise zunichtemacht.

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